Dienstag, 5. April 2011
Freitag, 25. März 2011
Samstag, 19. März 2011
Die Nilgiri Berg-Schmalspureisenbahn
schaut euch meinen Lieblingsfilm meiner Südindien-Welterbe Tournee an!
Flower Power ganz authentisch…
besonders sympathisch ist das man früh um 7 von laut rufenden Frauen geweckt wird die in einem Korb frische Blumen und Blumengränze verkaufen. Mann stelle sich in unserer spirituell toten Gesellschaft einmal vor es kommt jeden Morgen Jemand mit den schönsten Blumen vorbei damit man seinen Hauseigenen Altar schmücken kann… Strom? Mangelware! Irgendwie erinnert mich Indien auf eine sehr Sympathische Art und weisse an die Fetzen DDR Erinnerungen meinerselbst. Wie hier durch Improvisation Mangel beseitigt bzw. ausgeglichen wird, ist es dem alten Ost-Sprichwort: "Aus Scheisse ein BonBon machen" zweifelsohne gerecht. In manchen Städten gibt, bzw. sollte es immer Strom geben, in anderen Provinzen gibt es festgelegte Zeiten. Im allgemeinen fällt regelmässig zwichen 6 und 8 der Strom aus. Das erklärt sich sicher mit der Stromspitze ausgelösst durch die Millionen Werktätigen Inder. Aber dann beginnt die Show erst, nun hört man überall die weitverbereiteten Generatoren anspringen. Oft stehen diese ganz offensichtlich neben dem Ladeneingang oder im Hof der Hotel-Lodge und verbreiten Gestank und Lärm, sodass man ohne Ohropax sowieso nichtmehr schlafen kann… Viele Läden wie die weitverbreiteten Internet-Call-Shops und Banken mit Geldautomaten haben aber auch einen Großen Block Autobatereien der bei Stromausfall sofort einsetzt. Nun Frag ich mich mit meiner Grünen Brille natürlich WiSo man hier nahezu KEINE Solarzellen sieht. Wenn die meisten Inder schon einen Grossen Block Strom-Speicherkapazität bei sich stehen haben währe es doch das leichteste diese Mit auf dem Dach angebrachten Solarzellen anzubringen. Das Argument die Inder hätten dafür kein Geld gilt nicht da die Inder immerhin Geld genug haben im Grossen Stil Autos zu kaufen, sodass die hiesigen Autohersteller tatsächlich PRODUKTIONSENGPÄSSE und Wachstumsraten von 30% haben Bevor ich allerdings in "böse Verschwörungstheorien Multinationaler Ölkartelle" absinke schiebe ich dies einfach auf … weiss nicht … Unbewussttheit, vielleicht? Wenn den Indern mal jemand erklären würde wieviel Rupies sie nach ca. 3 Jahren Betrieb damit sparen können, würde es hier sicher anders aussehen, man bedenke die mind. 12Stunden pralle Sonne, oder länger… Die Hauptenergiequelle scheint meinen Beobachten zufolge Kohle zu sein. Permanent sieht man durch die Bahnhöfe beträchtlich lange Güterzüge welche aussschliesslich mit Kohle Beladen sind. In Indien gibt es übrigens seit vielen Jahren ein Verbot von "normalen" Glühbirnen und sehr schöne alternative Exemplare von Energiesparlampen, allerdings mit einer anderen Fassung als die unsere.
Gedankennotiz:
Unsere "geliebten" Gegner der regenerativen Energien haben meiner Meinung nach sowieso den grossen zentralistischen Denkfehler, welcher besagt Regenerative Energiequellen würden nicht ausreichen um unseren Energiehunger zu stillen. Wer so denkt das ein Paar Windkrafträder und Parks, ein paar Solar/Solarthemie-Kraftwerke Atom und Kohle Kraftwerke ersetzen können ist sicher auf dem Holzweg. Die Energiewende stellt sich eher in einer Dezentralen Eigenversorgung dar. Warum auch Energie über Hunderte von Kilometer transportieren, wenn in Zukunft Häuser von Anfang an Mit einem Solardach ausgestattet sind? Bio-Sprit, E10, Biogasanlagen usw. halte ich allerdings aus für einen Holzweg. Besonders wenn dafür Weizen, Mais, Zuckerrohr und andere Lebensmittel verwendet/verbrannt werden, ich finde dies im globaler Perspektive Unverantwortlich. Es kann nicht angehen das in Indien/Afrika/Südamerika die Lebensmittel in's Utopische steigen, sodass sich Einheimische nicht's mehr zu essen kaufen können, nur weil wegen unserer "Getreideverbrennerei/Vergärung" der Weltmarktpreis steigt
Vorbildfunktion
Fukoshima ist neues Wasser auf den Mühlen der Atomkraftgegner. Neben dem Typischen "Wir-Haben's-ja-gewusst-Geschrei" sollten wir uns nun aber ernsthaft und vor allem Lagerüberschreitend Gedanken über unsere Energiepolitische Zukunft machen. Hab ihr mitbekommen das EINEN TAG nachdem die obskure Pause der Laufzeitenverlängerung von Bundes-Angy beschlossen wurde, China sein Bau von 27 neuen Atomkraftwerken abgesägt hat? Ich denke gerade für die Industrie und Produktionsmacht China währe eine Massive Produktion von günstigen Solarzellen vor allen für die Sonnenländer/kontinente von enormen Vorteil. Aber zurück zum Atomausstieg. Wir sollten uns unserer Weltweiten Vorbildrolle wirklich bewusst werden. Hier in Indien wurde in etwa folgendermassen berichtet: "Da Deutschland sich nun aufgrund Fukoshima SEHR BALD ENDGÜLTIG von der Atomkraft verabschiedet, hat auch China nachgezogen…" oder: China hat den Bau neuer Atomkraftwerke ausgesetzt weil die Kosten für Atomkraft nun emens nach oben berichtigt werden müssen. "Atomkraft ist nicht mehr Rentabel" tönt es im Tenor aus den Funkhäusern von BBC, CNN und Bloomberg - Das Todesurteil.
Tötet Mounty Burns!
Das Argument das es Überhaupt nix bringt die Atomkraft in Deutschland abzuschaffen da ja sowieso die ganzen Nachbarländer, besonders Frankreich, und Belgien mit seinen erschreckend veralteten Meilern noch Atomkraft nutzen, ist ebenfalls eine Farce. Es geht hier um langzeitige Generationsüberschreitende Entscheidungen, denn ich hoffe in 50 Jahren wird keine Atomkraft mehr nötig sein. Im besten Fall wird eines Tages der Besitz von nuklearem Material von WHO, UN oder sonst einer Erdregierung geächtet.
Im Geopolitischen Feld von Mitteleuropa sind Atommeiler relativ sicher, hoffe ich. Und wenn man einmal etwas hat ist es Verschwendung es wegzuschmeissen und nicht bis es veraltet zu gebrauchen. Ich Träume davon das wir mal eine Regierung haben die Generell Profit durch Atom und vielleicht auch Kohlenmeiler verbietet. Der Mit Atom/Kohle erwirtschaftete Profit, welcher eh nur in das Internationale Börsen-Poker fliesst, könnte durch die Regierung abgeschöpft werden um damit alternative Energiequellen zu installieren bis die Veralteten Atom/Kohle Technologien komplett regenerativ ersetzt sind. Ich möchte diese ewiggestrigen Nörgler bitten mal ihre Enge "Deutschlandbrille" abzusetzen und sich global umzuschauen.
Denk mal Drüber nach!
Samstag, 12. März 2011
Freitag, 11. März 2011
Indien ist schmutzig, zumindest für deutsche Verhältnisse, davor wurde ich schon zu beginn meiner Reise gewarnt. Da ich mich darauf von Anfang an eingestellt habe, gab es bisher auch keine Probleme. Auch von soviel berichteten Durchfall-Attacken wurde ich bisher komplett verschont.
Doch heute hat sich mir wirklich fast der Magen umgedreht. In einem kleinem Hotel in dem es mein Lieblingsfrühstück "Egg-Parota" gibt musste ich auf Toilette. Ich wurde nett auf den Hinterausgang verwiesen und war doch recht verwirrt als ich im Hinterhof mitten in der "Küche" stand. Die Köche verwiesen mich weiterzugehen. Vorbei an einer wirklich stark stinkenden Jauchegrube zur Toilette konnte ich von dort aus das treiben in der 3 m entfernten Küche hören. Das war das letzte mal das ich dort gegessen habe. In Zukunft versuche ich zu vermeiden in den Kantinen, in denen ich esse, auf Toilette zu gehen...
Doch heute hat sich mir wirklich fast der Magen umgedreht. In einem kleinem Hotel in dem es mein Lieblingsfrühstück "Egg-Parota" gibt musste ich auf Toilette. Ich wurde nett auf den Hinterausgang verwiesen und war doch recht verwirrt als ich im Hinterhof mitten in der "Küche" stand. Die Köche verwiesen mich weiterzugehen. Vorbei an einer wirklich stark stinkenden Jauchegrube zur Toilette konnte ich von dort aus das treiben in der 3 m entfernten Küche hören. Das war das letzte mal das ich dort gegessen habe. In Zukunft versuche ich zu vermeiden in den Kantinen, in denen ich esse, auf Toilette zu gehen...
Sonntag, 6. März 2011
Weltperspektive
Wenn man fernsehen wie NBC oder CCN in Indien schaut bekommt man eine wirklich ganz andere Perspektive auf unser kleines Deutschland. In politischen Debatten werden wir in einem Atemzug mit den Amerikanern genannt. Das Deutsche Wirtschafte und Wissenschaftsministerium hat hier regelmässig Werbeblogs geschaltet mit der Aussage das Deutschland führend in ökotechnologien und Investitionen und ist. Das stärkt sehr das Selbstbewusstsein. Wenn man bis vor einer weile davon ausgegangen ist das einem als Deutscher die ganze Welt aufgrund unserer Geschichte hassen sollte ist im allgemeinen zumindest in Indien das absolute Gegenteil der fall. Wenn man sagt man ist Deutscher fangen hier die Augen an zu glänzen und das nicht wegen dem Geld weil das ja vorher schon klar ist da man ja weisser Tourist ist..
Montag, 28. Februar 2011
Kulinaria
Wir Europäer verstehen es um dem Begriff Essen eine hingebungsvolle Kultur zu zelebrieren. Dem Essen ganze Abende zu widmen und es als Anlass oder Vorwand für Treffen und Kommunikation zu nutzen. Nicht so die Inder. In Indien ist Essen eher ein nötiges übel dem nicht viel Bedeutung beigemessen wird. So sitzt man in einer der vielen Typischen "Reiskantinen" bei denen es im grunde nur 3 Grund - Gerichte in verschiedenen Variationen Gibt: Reis, Japati, Parota und verschiedenste Saucen je nach Haus unterschiedlich Lecker und scharf. Nun hat man bestellt und geniest den Moment da bekommt man schon seine Portion auf den Tisch. Währenddessen spachtelt der Tischnachbar seine Portion Reis mit den Fingern in sich hinein,geht und der nächste kommt schon. So geht das die ganze Zeit und während man sein essen begutachtet und geniest kann es schon vorkommen das die Tischgenossen 5 mal wechseln. Die Küche Produziert ständig Essen nach und die kleinsten Kaninen kommen auf einen unglaublichen durchlauf.
Hot Spicy - Chilly!
Das essen hier ist im allgemeinen recht scharf. Gelegendlich besucht man ein Restaurant in dem sich der Koch dem Westler erbarmt und extra mild kocht. Die Regel ist dennoch das das vom Grundprinzip sehr frische und aromatische essen nach meinem Geschmack überwürzt ist. Da ich bei zuviel schärfe immer einen Schluckauf bekomme, können mich die Inder allzu oft hickend mit schweißperlen auf der Stirn und einer Träne im Auge im Raustaurant bewundern...
Der Oft gereichte Zwiebelsalat schmeckt dann auch nichtmehr scharf sondern nurnoch süss.
Neben der Gewohnheit hat das den Grund das scharfes essen antibakteriell wirkt und durch Schwitzen das Körpersystem gekühlt wird. Ausserdem gibt es hier soviel Chilly irgendwo muss der ja hin...
Der Oft gereichte Zwiebelsalat schmeckt dann auch nichtmehr scharf sondern nurnoch süss.
Neben der Gewohnheit hat das den Grund das scharfes essen antibakteriell wirkt und durch Schwitzen das Körpersystem gekühlt wird. Ausserdem gibt es hier soviel Chilly irgendwo muss der ja hin...
Dienstag, 22. Februar 2011
Dienstag, 15. Februar 2011
Armut und Bettler
Auch wenn die Armut Indiens - zumindest auf dieser Reiseroute nicht so extrem wirkt wie ich erwartete ist diese weiterhin ein vorrangiges Thema.
Allmosen sind auch keine wirkliche Hilfe. Und es kann langfristig auch keinen Sinn machen das Kinder von der Schule fern bleiben nur weil sie mit betteln mehr Geld für die Familie einbringen. Indien ist eine aufstrebende Wirtschaftsmacht mit derzeit 12% Wachstum - Und wenn auch viel davon bei den Multinationalen Großkonzernen hängen bleibt ist eine wachsende Kaufkraft an vielen Stellen sichtbar. Begünstigt in dem Tiefverwurzelten Paradigma der Kastengesllschaft gibt es hier eine sehr scharfe Schere zwischen Wachsender, wohlhabender Mittelschicht und bitterarmer Unterschicht die unglaublich deterministisch ihr Schicksal als Gottgegeben hin nimt. Wer also aus Mitgefühl etwas Geld spenden möchte, sollte dies Lieber den Alten und Behinderten armen, ohne Perspektive, geben. Auf jedenfalls sollte sich jeder Tourist bewusst werden das sich Mahatma Gandhi sicher im Grabe umdrehen würde wenn die Inder ohne uns Touristen nicht zurecht kommen würden...
Oft sieht man am Straßenrand oder gern auch auf den Bahnhöfen Bettler mit herzerweichenden Tränen in den Augen. Wenn man genau hinschaut haben sie immer eine frisch aufgeschnittene Zwiebel in der Hand. Dadurch sie betteln zu ihrer Profession gemacht haben, haben sie auch ein bemerkenswertes schauspielerisches Talent entwickelt. Bitte Versteht meine Meinung nicht als herablassend sondern einfach als eine nüchterne Betrachtung eines nun auch nicht gerade reichen Travellers.
Im Bangalorer Cubbon Park sprach mich ein jugendliches Mädel an und meinte: " Du zahlst jetzt 10 Rupee!" auf meine Frage warum und wofür meinte sie sehr aggressiv: "du zahlst jetzt Bakschisch!". Dies habe ich mit einem klaren No! I don't know why beantwortet und weitergelesen. So nun auch wieder nicht….
Allmosen sind auch keine wirkliche Hilfe. Und es kann langfristig auch keinen Sinn machen das Kinder von der Schule fern bleiben nur weil sie mit betteln mehr Geld für die Familie einbringen. Indien ist eine aufstrebende Wirtschaftsmacht mit derzeit 12% Wachstum - Und wenn auch viel davon bei den Multinationalen Großkonzernen hängen bleibt ist eine wachsende Kaufkraft an vielen Stellen sichtbar. Begünstigt in dem Tiefverwurzelten Paradigma der Kastengesllschaft gibt es hier eine sehr scharfe Schere zwischen Wachsender, wohlhabender Mittelschicht und bitterarmer Unterschicht die unglaublich deterministisch ihr Schicksal als Gottgegeben hin nimt. Wer also aus Mitgefühl etwas Geld spenden möchte, sollte dies Lieber den Alten und Behinderten armen, ohne Perspektive, geben. Auf jedenfalls sollte sich jeder Tourist bewusst werden das sich Mahatma Gandhi sicher im Grabe umdrehen würde wenn die Inder ohne uns Touristen nicht zurecht kommen würden...
Oft sieht man am Straßenrand oder gern auch auf den Bahnhöfen Bettler mit herzerweichenden Tränen in den Augen. Wenn man genau hinschaut haben sie immer eine frisch aufgeschnittene Zwiebel in der Hand. Dadurch sie betteln zu ihrer Profession gemacht haben, haben sie auch ein bemerkenswertes schauspielerisches Talent entwickelt. Bitte Versteht meine Meinung nicht als herablassend sondern einfach als eine nüchterne Betrachtung eines nun auch nicht gerade reichen Travellers.
Im Bangalorer Cubbon Park sprach mich ein jugendliches Mädel an und meinte: " Du zahlst jetzt 10 Rupee!" auf meine Frage warum und wofür meinte sie sehr aggressiv: "du zahlst jetzt Bakschisch!". Dies habe ich mit einem klaren No! I don't know why beantwortet und weitergelesen. So nun auch wieder nicht….
Samstag, 5. Februar 2011
Dienstag, 1. Februar 2011
Deutschland? wo ist das?
So am tag werde ich so etwa zwichen 30 und 70 mal nach Name und Herkunft gefragt. Auch wenn ich dies immer Brav und nett beantworte habe ich mir überlegt für den nächsten Indien Besuch ein T-Shirt mit der Aufschrift: "I'm Paul from Germany" zuzulegen. Auch angenehm ist für mich das hier kaum einer Deutschland kennt. Aber bei der Frage ob Deutschland denn unabhängig von England sei kann ich mir das feigsen nicht verkneifen. Die Sicht der Inder auf Europa ist verstädlicherweise von den Briten dominiert. Das der 2. Weltkrieg ein äußerer Grund für die Befreiung der Inder war, weil die Britten ihrer Militärstärke im kolonisierten Indien nichtmehr halten konnten ist hier aber kaum jemanden bewußt.
Donnerstag, 27. Januar 2011
UNESCO World Heritage Old Goa
Die Welterbestätten in Alt Goa habe ich auch gleich zwei mal besucht...
Sonntag, 23. Januar 2011
Goa und so...
in Goa ist der Tagesablauf für Touristen im Grunde ziemlich simpel: am Stand liegen - auf Party gehen - und am nächsten Tag wieder am strand liegen - Bier Trinken - auf den Saturday night market die schönen Stände bewundern und auf Party gehen. Auch wenn hier inzwichen nurnoch bis 22 Uhr getranct wird da kaum einer die Schmiergelder für die Polizei leisten kann um durch die nacht zu feiern. Wer Glück hat findet aber doch eine Strandparty um's Lagerfeuer...
Freitag, 7. Januar 2011
In Goa Gelandet
Indien lebt, nein, es ist Leben wie ich es mir immer erdacht hatte. Hier gibt es nicht diesen Gesellschafts-Spychologichen-Druck wie in Dt. Sicher kennt ihr das Gefühl wie sich die Eingeweide verkrampfen wenn man bei der Erwartungsvollen Frage: "Und? was machst du so?" , nicht Gewehr bei Fuß antworten kann: " ich arbeite bei Onkel Dieter in der Werkstadt".
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